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Schönheitsoperationen im Trend – Neue Methode: Brustvergrößerung mit Eigenfett

Der Weg zum plastischen Chirurgen ist populärer denn je. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Begonnen hat der Siegeszug der Schönheitsoperationen Anfang der 80er Jahre, als die ersten Prominenten aus den USA ihrer Karriere durch Brustvergrößerungen, perfekten Gesichtern oder flachem Bauch offensichtlich einen Schub verleihen konnten. Die Medien trugen ihr Übriges bei und verhalfen dem Markt für Schönheitsoperationen zu ungeahnten Möglichkeiten. In den Vereinigten Staaten werden mittlerweile Milliarden investiert, um den eigenen Körper zum Schönheitsideal zu machen. Auch in Deutschland ist der Trend angekommen. Ganz normale Menschen bekommen durch das vielfältige Angebot Zugang zu erstklassigen medizinischen Dienstleistungen. Der Siegeszug der Schönheitschirurgie wurde zusätzlich getragen durch verbesserte Ausbildungen der Fachärzte sowie neue Technologien und Schnittechniken. Fast eine Millionen Deutsche lassen sich jährlich durch einen plastisch-chirurgischen Eingriff verschönern. Dabei sind es nicht nur die Anzahl Frauen, sondern auch die Anzahl an Männern, die stark steigende Wachstumsraten bei Schönheitsoperationen aufweisen. Neben Brustvergrößerungen sind Facelifting, Fettabsaugen und Nasenkorrekturen diejenigen plastisch-ästhetischen Eingriffe, die am häufigsten durchgeführt werden. Dabei wird auch zunehmend auf erstklassige plastische Chirurgen im Ausland zurückgegriffen. Die Schönheitsoperation im Ausland durchzuführen kann für viele Menschen eine erhebliche Kostenersparnis bei trotzdem sehr hohem qualitativem Standard bedeuten. Bei Auswahl eines guten Arztes, sind die Risiken einer Schönheitsoperation genauso hoch wie überall anders auch. Weiterführende Informationen zum Thema Schönheitsoperationen im Ausland bietet www.medical-partners.de.

 

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Die plastische Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Immer öfter kommen neuartige Schnittechniken zum Einsatz oder werden neue Methoden propagiert. Zu einer neuartigen Methode gehört die Brustvergrößerung mittels Eigenfett. Die klassische Brustvergrößerung im Ausland war und ist bei Frauen die gewünschte Schönheitsoperation Nummer eins. Was hat es nun aber mit dieser neuen Methode auf sich? Die USA und Japan sind in diesem Bereich auch Vorreiter. Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett wird mittels einer Fettabsaugung bis zu 300 Milliliter Fettgewebe am Bauch oder Oberschenkeln entfernt und in das Brustgewebe injiziert. Vorteile diese plastisch-chirurgischen Eingriffes sind Narbenlosigkeit und das nicht Vorhandensein eines Fremdkörpers in der Brust. Gleichzeitig kann an Körperzonen, an denen sich gerne ungeliebte Fettpolster ansammeln, die durch Sport schwer wegzubekommen sind, Fettgewebe entfernt werden. Zahlreiche anerkannte plastische Chirurgen sowie auch ein Experte der plastisch-ästhetischen Chirurgie aus Rumänien winken jedoch ab. Bei dieser Methode treten ganz neue Risiken auf, die bei modernen und qualitativ hochwertigen Silikonimplantaten nicht auftreten können. Bei Frauen ist das Brustkrebsrisiko immer vorhanden und die Brust sollte regelmäßig untersucht werden. Allerdings werden bei diesen Mammografien, die neuen injizierten Fettzellen als Tumor erkannt und schlagen lösen jedes Mal einen Fehlalarm aus. Echte Tumore können von unechten also nicht mehr unterschieden werden. Der Fehlalarm, so Dr. Serban Porumb aus der Privatklinik Oradea in Rumänien, wird durch die Kalkablagerung ausgelöst, die durch die Unterspritzung des Fettgewebes auftreten. Hinzu kommt, dass sich das unterspritzte Fett mit der Zeit teilweise wieder zurückbildet, so dass Folgekosten vorprogrammiert sind. Das geringste Risiko für eine Brustvergrößerung besteht somit immer noch mittels Implantaten.